Gute Zusammenarbeit – Partner bis zum Ziel

Die “Bindungsangst” bzw. die oftmals große Scheu vor einem Maklervertrag ist vollkommen berechtigt

• Man bindet sich über einen vereinbarten Zeitraum, in dem man die Immobilie selbst nicht mehr vermarkten kann. Allerdings kann man mit festgelegten Aufwandsersatz jederzeit auch davon zurücktreten.
• Tatsächlich ist es sehr entscheidend, welchen Makler man wählt. Dass er motiviert und gut vernetzt ist spielt eine große Rolle. Motiviert ist er in jedem Fall, wenn sein Honorar gut ist und an den Erfolg gebunden ist, was bei Maklern im Angestelltenverhältnis und im Franchise oft beides nicht gegeben ist.
• Viele sehen die Arbeit des Maklers nicht und meinen, die 1-3% Courtage sparen zu können, was grundsätzlich absurd ist, gemessen an dem in der Regel höheren Verkaufserlös der durch eine wesentlich breitere Verkaufskampagne herausspringt, aber auch deshalb, weil hunderte Stunden Arbeit und Nerven erspart werden und normalerweise auch sehr viel schneller verkauft wird. Dennoch probieren es viele anfangs “von privat”/”ohne Provision”, da sie nicht wissen, was auf sie zukommt bei einer Vermarktung und einem Verkauf, und dass fast alle Käufer es bevorzugen, bei Begehungen und bei der Abwicklung stets einen kompetenten Partner an ihrer Seite zu haben, der objektiv und professionell ist. Dies ist auch der Grund, warum fast alle, die es zunächst ohne Makler probieren, letztlich einen Makler nehmen: Die Interessenten bleiben aus, viele Fragen können bei Begehungen schlichtweg nicht beantwortet werden, man wirkt unsicher und befangen/subjektiv.

Das gleiche Ziel, der Erfolg – dies zu erkennen – führt zur Partnerschaft

• Immobilienmakler verkaufen mit ihrer Dienstleistung ein für sie selbst sehr teures und aufwendiges Produkt:
  • Das Zusammentragen aller Unterlagen und Recherchen zum Objekt kostet schon in der Anfangsphase viel Geld und Arbeitsstunden
    (Grundbuchamt/Amtsgericht, Katasteramt/Bauleitplanung, Bauamt/Planungsamt/Denkmalschutz, Gutachterausschuss/Bodenrichtwert, Altlastenverzeichnis, Hausverwaltung/Mieter etc.)
  • Eine fundierte Immobilienwertermittlung, Marktanalyse und demografische Standortanalyse kosten Recherche-Zeit und Geld, sind aber unerlässlich
    (gibt es bei ULRICHS IMMOBILIEN als kostenlose Vorleistung)
  • Professionelle Weitwinkelfotografien, Aufmaße, 3D-Grundrisse, Drohnenvideos und 360°-Virtuelle Rundgänge z.B. erfordern teures Equipment, teure Werbetools und gute Praxis
    (Vorher ggf. die nötige Objektvorbereitung, um ein Objekt ins beste Licht zu rücken: Garten, Eingangsbereich, etc., aber auch Pflege von Objekten bei Leerstand)
  • Gewerbliche Langzeitverträge/Kontingentverträge mit allen großen Immobilienplattformen, vielen Portalen und Netzwerkmitgliedschaften kosten Unsummen pro Monat
    (Franchisemakler großer Ketten z.B. müssen hier wesentlich sparsamer arbeiten.)
  • Die Pflege der Inserate und die Kommunikation mit Kaufinteressenten auf bis zu 150 Vermarktungskanälen kostet sehr viel Zeit, Struktur und Organisation
  • Begehungen mit geschultem Immobiliensachverständigen als objektiven Dritten, der
    • keine Verkaufspsychologischen Bauchlandungen macht
    • auch im Anschluss noch Fragen und Korrespondenz strukturiert bearbeitet
    • weitere Fachleute im Netzwerk einbindet und Projektierungen oder amtliche Bauvoranfragen anstößt
  • Ein Bonitätscheck wird durchgeführt anhand der Prüfung von Vermögensauskünften oder einer Finanzierungszusage, bei der wir ebenfalls die Kaufkunden bestmöglich unterstützen, um diese bei einer Bank zu erlangen
  • Vom Kaufvertragsentwurf und den letzten Vereinbarungen machen wir dann den Weg frei bis zur Auflassung / dem notariellen Abschluss des Kaufs
• Wir als Immobilienmakler halten Sie mit unserem Reporting stets transparent im Bilde. Sie entscheiden und geben vor. Sie segnen ab. Wir sind stets persönlich erreichbar
• Rechtssicherheit bedeutet, dass wir alle “Haken” abklopfen, damit es niemals zu einer teuren und ärgerlichen Rückabwicklung eines Kaufvertrages kommt
• Verständnis, einerseits um die individuellen Sorgen, die Situation und Bedürfnisse des Verkäufers und andererseits den Mehrwert eines guten Immobilienmaklers, führt direkt zum Ziel: Eine erfolgreiche Partnerschaft. Ein Makler muss sich seines Honorars bei Erfolg sicher sein, so wie der Verkaufskunde mit Sicherheit seine Immobilie verkaufen möchte. Diese eng voneinander abhängige positive Zweckgemeinschaft macht den Makler sehr wertvoll. Denn er bietet Mehrwert, der mehr wert ist, als sein Honorar.

Weshalb Laien nicht bei Laien kaufen:
Vertrauen ist die härteste Währung – für Verkäufer und Käufer

Wenn ein Immobilienverkauf oder -kauf ansteht, ist dies sehr häufig “Das Erste Mal” oder äußerst selten – verbunden mit großen Ängsten und Unsicherheiten aufgrund des großen Kapitals, das dahintersteckt. Hier möchte man rechtssicher handeln, objektiv beraten werden und alle Seiten haben Anspruch auf echte Expertise und Hilfe. Transparenz und geschulte routinierte Profis schaffen Vertrauen – die härteste Währung auf der Welt und in allen Branchen. In der Immobilienbranche ganz besonders. Verkäufer sowie Käufer müssen sich voll und ganz auf den Makler verlassen können. Nur so verschwinden Unsicherheit und entsteht Erfolg. Ein Verkäufer “ohne Makler”, der noch nicht einmal selbst einem Makler vertraut, kann dieses Vertrauen kaum aufbauen. Deshalb beruhigt es die allermeisten Kaufinteressenten auch immer, wenn ein objektiver/unbefangener Immobilienprofi vom Fach von A-Z alles routiniert, strukturiert und wasserdicht erledigt. Laien treffen bei riskanten Geschäften ungerne auf (vermeintliche) Laien.

Deshalb ist das Vertrauen zu einem Makler sein kostbarstes Gut – seine Reputation.